Ein Städtchen wie aus dem Gedichtsbuch, eh Geschichtsbuch. Schmuck, antik, überschaubar und bekannt für seine mittelalterlichen Bauten. Von modän bis rustikal, von feudal bis abnormal. Die Stadt hat Einiges zu bieten. Wir schlendern durch die historischen Gassen und lassen es uns gut gehen. Die schmucke Stadt ist unter anderem weit bekannt für ihr «Wiiguezli-Gwürz».
St. Othmar Kapelle Insel Werd
Wir spazieren ca. 20 Minuten dem Rhein entlang und machen uns auf zur Insel Werd. Der Zugang zur Inselkapelle führt über einen Holzsteg. Dieser wird von etlichen Möwen bewacht. Wir überqueren den Steg und finden auf der anderen Seite vom Steg die Kapelle St. Othmar vor. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht das Abenteuer weiter.
Niagarafälle im Miniaturformat
Wenn wir schon mal so nah an Schaffhausen dran sind, dürfen wir uns die Rheinfälle nicht entgehen lassen. Rund 30 Minuten dauert die Zugfahrt nach Schaffhausen. Wir reisen ans nördliche Ufer. Wieso? Die klassische Bootstour zu den Wasserfällen startet an der Nordseite. Von der Südseite ist aber auch eine Überquerung möglich. Wir steigen in ein Böötli. Sehr beeindruckend, welche Wassermassen durch Schaffhausen fliessen, besonders im Frühjahr, wenn die Schneeschmelze beginnt. Aber auch im Sommer weht uns das frische Nass ins Gesicht. Abgekühlt treten wir die Heimreise an.



